Die Vielfalt der Kunstköder, brauchst Du alle.... ?
Einige Beispiele
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Blinker sind die einfachsten Kunstköder. Sie bestehen lediglich aus einem Metallblatt, welches beim Zug an der
Angelschnur durch das Wasser torkelt. Diese Methode hat sich vor allem beim Hechtangeln bewährt, da der Blinker einen kleinen, kranken Fisch imitiert. Aber auch Barsche lassen sich mit dieser
Methode fangen, wenn der Blinker nicht allzu groß ausfällt.
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Spinner (auch Spinnerblatt) (abgeleitet vom englischen to spin): Ein Metallblatt, welches auf Zug um eine Achse rotiert und durch die so
entstehenden Reize (Druckwellen) Raubfische zum Biss verleitet. Durch diese Druckwellen wird das Seitenlinienorgan (Ferntastsinn) des Fisches gereizt.
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Wobbler imitieren beim Ziehen durch das Wasser mit schaukelnden Bewegungen kranke Fischchen, die für Raubfische eine
attraktive Beute darstellen. Wobbler haben eine Tauchschaufel deren Form die Bewegung ergibt und für die Tauchtiefe mitentscheidend ist.
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Oberflächenköder, z. B. Popper zeichnen sich dadurch aus, dass sie an der
Oberfläche schwimmen und auch beim Einziehen nicht abtauchen. Durch kurzes Durchbrechen der Wasseroberfläche können Luftblasen mit unter Wasser gesaugt werden, die zu einem Plopp-Geräusch
führen. Dies soll die Aufmerksamkeit der Raubfische wecken.
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Gummiköder bestehen aus weichen Materialien, früher oft PVC mit Weichmacher, in letzter Zeit werden oft umweltfreundlichere Materialien wie Silikon verwendet. Die bekanntesten Typen werden Twister (wurmähnlich) und Shad (fischähnlich) oder Softjerks, die besonders beim Drop-Shot - Texas Rigg
immer populärer werden.
Um alles über die KUNSTKÖDER zu erklären, müsste ich etliche Seiten
füllen
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